Am Donnerstag konnten wir schon trainieren und die Verhältnisse waren perfekt. Andy Vogt war mit und kümmerte sich um das Fahrwerk und das Datarecording. Gleichzeitig schulte er Gerhard Gruber auf das 2d-Datarecording ein. Bernd war natürlich auch mit von der Partie, ohne ihn geht ja nix. Hitsch Monsch hat wieder ganze Arbeit geleistet und einen LKW voller Motorräder/Hospitality mit vielen Kühlschränken/riesen Fernseher für Carstens Reifenseminar (das übrigens ein sehr grosser Erfolg war)/und noch unendlich vielen Sachen an die Strecke gebracht - ausgeladen - aufgebaut - abgebaut - verladen - und wieder heim gebracht. Also Arbeit bis zum Abwinken, und das immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Danke!
Im Laufe der nächsten drei Tage konnten wir viele Fahrwerks- und Geometrieeinstellungen testen und es kristallisierte sich ein sehr enges Einstellfenster raus, mit dem die MV sehr schnell ist.
Leider war das Wetter ein wenig durchwachsen und sehr kalt, somit gab es viele Stürze. Am Ende erwischte es auch uns; zum Glück blieb ich unverletzt und das Motorrad hat auch nicht viel abbekommen.
Mein Fazit von diesem Wochenende: Die MV ist ein sehr schnelles, schönes und lautes :) Motorrad. Wenn die einmal fertig ist, dann sind wir mehr als nur wettbewerbsfähig:))
Ein paar Kleinigkeiten werden noch verbessert und wenn der Rennmotor betriebsbereit ist, werden wir noch einmal testen gehen. Somit haben wir eine richtige Rakete für Macao.
Bei der Boxenstopp-Demo des Bolliger-Teams waren sehr viele, sehr interessierte Zuschauer. In Kürze stellt Tamara noch ein paar Fotos rein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen